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Wie kann man Verben am besten üben?
Seit Anfang des Jahres schreiben die Schüler jede Woche einen kleinen Verbentest. Die Methode ist so: In der ersten Woche sollen sie 5 Verben lernen. Diese fünf Verben werden dann geprüft. In der nächsten Woche werden diese 5 Verben nochmals geprüft plus fünf neue. In der dritten Woche werden die fünf letzten Verben nochmals geprüft und fünf neue werden hinzugefügt.
Warum so? Im Laufe der Jahre habe ich beobachtet, dass viele Schüler die Verben erst am Tag vor dem Test lernen (wenn nicht am gleichen Tag auf dem Weg zur Schule oder in den Pausen). Da diese Lernform (trotz allen Empfehlungen) unvermeidbar ist und die Verben so auf das Kurzzeitgedächtnis gelangen, dachte ich mir, wir können an das Langzeitgedächtnis appellieren, indem wir die Verben zweimal prüfen und die Schüler die Verben zweimal lernen.
Aber das hat nicht bei allen Schülern funktioniert. Viele sind bei den Tests gescheitert.
Bereiten sich die Schüler auf den Test nicht richtig vor? Oder können sie die neuen Verbformen einfach nicht behalten?
Da es mir auch wichtig war, dass die Schüler die Verben auch im Kontext beherschen konnten, habe ich die Verbentests verändert. Bei der Wiederholung der Verben sollten sie Sätze mit dem richtigen Verb ergänzen.
Da sind viele Schüler auch gescheitert. Sie konnten die Verben in die Tabelle ergänzen, aber nicht die Sätze.
Neuer Versuch:
Letzten Freitag haben die Schüler nochmals einen Verbentest geschrieben. Ich ließ sie diesmal den Test kooperativ schreiben. In Gruppen haben sie die Verformen auf Zettel geschrieben:
Ich habe mir die Zettel angeschaut und den Schülern eine Note dafür gegeben. Es gab nur die Noten 9 und 10, denn in allen Gruppen gab es mindestens einen Schüler, der die Verben konnte.
Am Montag haben die Schüler in Gruppen Videos mit den Verben gemacht:
Und dann Sätze in den Gruppen mit den Verben geschrieben.
Auf den Videos sieht man, dass nicht alle Schüler alle Verbformen beherschen. Es gibt sogar einige Fehler. Morgen werden wir uns die Videos und die Sätze, die sie geschrieben haben, anschauen (wir sollten uns die Videos am Dienstag anschauen, aber es gab ein Problem mit der Technik). Sollen sich die Schüler gegenseitig Feedback geben? Wie geht man mit diesen Fehlern um? Das soll ich mir noch überlegen.
Diesen Freitag werden die Schüler einen neuen Test mit den Verben schreiben. Werden sie die Verben besser beherrschen? Ich bin gespannt. 🙂
„No aprendemos de la experiencia, aprendemos de reflexionar sobre la experiencia.“ John Dewey
En nuestro último Webinar, conversamos con Silvia acerca de la importancia de reflexionar sobre nuestras experiencias. Y nos mostró diferentes formas para ampliar la reflexión. (Esas formas podés verlas acá.)
En ese mismo Webinar, hablamos sobre los flujos de aprendizaje. Hacer consciente nuestro trabajo. ¿Incluimos fases de reflexión? ¿Qué camino sigo para alcanzar los objetivos?
En el último coaching que tuvimos Silvia yo, le conté lo que estabamos haciendo con los chicos en alemán y mientras yo le contaba, ella iba escribiendo. Y así surgió este flujo de aprendizaje:
Después de escribir, me preguntó qué de lo escrito había hecho yo y qué los alumnos y lo marcó con diferentes colores. Me pareció muy interesante, cómo, de forma tan sencilla, se pudo hacer transparente el proceso de aprendizaje. Los colores ayudaron con la visualización.
Hoy los chicos ya vieron los videos, se dieron feedback y los subieron al blog. Falta aún terminar la reflexion escrita (antes de publicar las entradas) y mañana escriben la prueba.
Ich bin gespannt, ob sie jetzt die Struktur sollen + Infinitiv beherrschen oder nicht!!
Si estás leyendo esto, me gustaría pedirte que me dejes tu feedback acerca de este Post. ¿Fui clara? ¿Se entendió? ¡Gracias!
Von Webinaren habe ich erst dieses Jahr Kenntnis genommen, als wir das erste mit unserer Coach Silvia hatten. Wir, Teilnehmer vom Goehte-Cohort, waren in Buenos Aires, in der Schule, im Computerraum und sie in USA. Wir haben also an einem online-Seminar teilgenommen, einem Webinar.
Webinare bieten nicht nur die Möglichkeit, sich mit einem Referenten, einem Lehrer, einem Coach in Verbindung zu setzen, der weit weg von uns wohnt, sondern auch, dass Teilnehmer aus der ganzen Welt mitmachen.
Vor ein paar Minuten habe ich diese Seite entdeckt, die viele Webinare kostenlos anbietet und wollte sie mit euch teilen. Vielleicht findet ihr ein Webinar, das eurem Interesse entspricht. Ich selber werde mir gleich eins aussuchen.
In der dritten Klasse lernen wir über Pinguine. Wie können wir das Lernen in die eigene Hand nehmen?
Bis jetzt hatten wir Texte gelesen und Videos zu den verschiedenen Themen gesehen.
Diesmal haben wir selber eigene Videos gedreht.
Wir haben in Dreier- und in Vierergruppen gearbeitet.
Jeder hat eine andere Rolle übernommen.
Man konnte Wissenschaftler, Moderator oder Filmer werden.
Hier sind unsere Videos:
Wie kann ich in Deutschland sprechen? , fragte mich neulich eine Schülerin. Sie war besorgt. Zusammen mit anderen 27 Schülern und 4 Lehrern wird V. im Juli nach Deutschland reisen, denn sie macht am Program Kindercamp mit.
Im Deutschunterricht lernen wir jetzt die Adjektivendungen. Wann sollen wir Adjektive deklinieren? Wann nicht? Müssen wir die Endungen auswendig lernen?
Eigentlich nicht. Viel wichtiger ist es zu verstehen, wann und wie ich die Adjektive deklinieren soll… Die Endungen stehen ja auf dem Plakat.
Und wie kann ich in Deutschland sprechen? Soll ich mit den Plakaten rumlaufen, damit die Deutschen mich verstehen?
„Creando Culturas de Pensamiento“ es el libro que elegí para el proyecto Book Club del Cohort Goethe. Lo elegí, porque Ritchhart menciona en su libro las (a su criterio) „8 fuerzas de que debemos dominar para transformar nuestra escuela“. Esas 8 fuerzas son: las expectativas; el lenguaje; el tiempo; el modelado; las oportunidades; las rutinas; las interacciones y el ambiente. Y de todas, la que me llamó a elegir el libro fue El Tiempo. Fuerza que, claramente, todavía no domino. 🙂 Estoy aprendiendo.
De las relexiones que hace Richthart en su libro, me quedo con la idea que aprender a manejar el tiempo es aprender a manejar la energía. Debemos pensar en qué gastamos nuestra energía y qué actividades hacemos que nos recargan de energía… Repensar el concepto de tiempo: algo nuevo y desafiante para mí. ¿Para ustedes también?
Les comparto acá un pequeño video que hice con algunos conceptos que nos muestra el autor:
„Creating cultures of thinking“ ist das Buch, das ich im Rahmen des Projekts „Book Club“ lesen wollte. Im Ron Ritchharts Buch geht um „The 8 forces we must master to truly transform our schools“ und die Form, das Buch zu lesen, ist ganz neu für mich: Kooperatives Lesen. Was bedeutet das? Ich lese das Buch, oder die Kapitel des Buches, wofür ich mich interessiere und teile hier meine Gedanken über das Buch, damit andere sie lesen können.
Das Buch hat inzwischen viele Orte vom Großraum Buenos Aires kennen gelernt. Ich habe es überall mitgenommen, fand aber am Anfang nie die Zeit, es zu lesen.
Irgendwann habe ich mit der Lektüre angefagen und konnte aber dann nicht aufören. Ich fand alles so interessant!
Aber die Zeit ist schon längst um. Ich sollte das Buch im März lesen und für April sollte ich mir ein anderes Buch aussuchen, damit sich auch jemand anders in Ritchharts Worte vertiefen kann.
Wenn sich niemand für das Buch eingetragen hat, dann frage ich, ob ich es noch einen Monat behalten darf. Das war mein erster Gedanke. Ich wollte es umbedingt weiter lesen. Aber das ist was ich schon kenne. Ein ganzes Buch zu lesen, wär nichts neues für mich gewesen
Wiederum mich auf ein paar Kapitel zu konzentrieren und meine Überlegungen für diese Kapitel zu teilen… das Buch abzugeben und so ermöglichen, dass jemand anders die anderen Kapitel liest und die eigenen Gedanken daüber teilt, das ist ganz neu für mich.
Haben Sie schon Erfahrungen mit Kooperativem Lesen gesammelt?
Gestern hatten wir das erste Webinar mit unserem Coach Silvia Tolisano. Bis gestern hatte ich keinen neuen Blogeintrag geschrieben. Ich wusste nicht, wie ich anfangen konnte. Wann sollte ich den Artikel schreiben? Worüber?
In den letzten drei Wochen fand ich immer einen Grund, um keinen Eintrag zu schreiben. Ich sollte mich lieber um den Unterricht kümmern, ich musste Schülertexte korrigieren, ich sollte doch lieber den Klassenblog erstellen, etc., etc. …
Ich glaube, ich soll einfach den ersten Schritt machen. Irgendwie. Und deswegen schreibe ich jetzt diesen Beitrag. Ich wusste nicht, worüber ich schreiben sollte… Jetzt habe ich ein Thema: Ich erzähle, dass ich nicht wusste, was ich schreiben konnte. 🙂
Wie kann ich das nun ändern? Wie kann ich die Zeit und die Tehmen für den Blog finden? Den ersten Schritt mache ich jetzt, indem ich einfach etwas schreibe. Und das ist schon viel. Wie kann ich nun fortfahren?
Ich nehem an, ich kann eine Routine erstellen, indem ich einen festen Tag für den Blog feststelle: Mittwochs. Wie lange? Eine Stunde lang. Wann? Von elf bis zwölf.
Das sieht irgendwie als ganz wenig Zeit aus. Eine Stunde in der Woche. Aber für den Anfang finde ich das in Ordnung. Normalerweise setze ich mir so hohe Ziele, dass ich dann nichts mache. Und wenn ich mich beobachte, ich wollte soooo viel schreiben und habe letztendlich in den letzten drei Wochen nichts geschrieben. Und jetzt, wo ich darüber nachdenke, finde ich das nicht so schlimm. Denn dadurch, dass das geschehen ist und ich jetzt darüber reflektiere, habe ich das von den Zielen gemerkt. Wunderbar! Kleine Schritte. So werde ich mein Ziel am besten erreichen.