Un pasaje de las palabras a las imágenes: el libro álbum

El proyecto de trabajar en equipo, en Prácticas del lenguaje y Arte, surgió por la motivación, en primer lugar, de enriquecer el aprendizaje de nuestros alumnos de 2A, y, en segundo lugar, aunque no menos importante, por la gratificación de trabajar juntas, como lo habíamos hecho en el año 2015 (para el Festival de las Artes) con excelentes resultados.

En lo que se refiere a la lengua (inteligencia lingüístico-verbal), el trabajo comenzó en el marco de la lectura de una novela de terror, El príncipe de la niebla de Carlos Ruíz Zafón. Libro que tuvo un feliz arribo entre los chicos y, cuya lectura y análisis habían resultado significativas, no sólo por la valoración estética que hicieron de la obra, sino también por la profundización en el abordaje teórico literario de esta.

¿Qué les propusimos? Hacer un libro álbum.

¿Cuá fue el proceso de este trabajo?

Primero, en equipos (aprendizaje colaborativo), tomaron los diferentes capítulos e hicieron un resumen, teniendo en cuenta la secuencia narrativa, es decir, siguiendo la relación causa-efecto de las acciones principales. Luego, entre todos, seleccionamos y pasamos a construcciones sustantivas, sin perder de vista la coherencia, aquellas que entendíamos eran las más interesantes y atractivas para visualizar en imágenes, y, a la vez, las más significativas en términos de la historia narrada.

A partir de este material escrito, comenzaron en Arte (inteligencia visual-espacial) el trabajo creativo individual de llevar esa historia al mundo de la plástica, la expresión de las acciones a través del arte visual, utilizando las diferentes técnicas de dibujo que habían aprendido durante los dos primeros trimestres.

Por último, el producto final: el libro álbum, es decir, un trabajo cooperativo que finalmente se expone en el marco del Festival de las Artes 2018.

Compartimos clases, trabajamos en pareja pedagógica, resignificamos los aprendizajes de los chicos y documentamos con fotografías las instantáneas de este proyecto que, día a día, crece, y que vino para quedarse.

                                                  Prof. Verónica Behrens y Prof. Laura Tagliabue

Design: einige Tipps für den Blogdesign

Im Rahmen unserer Fortbildung, haben wir, Catalina H. und ich, eine einstündige Vorstellung über Design für unsere Kollegen geben.

Das Ziel war, über die Grundsteine des Designs zu sprechen: Wie soll mein Blog klar, deutlich und auch noch attraktiv für den „Besucher“ sein?

Wie groß soll die Schrift sein? Wenn sie zu groß ist, dann habe ich das Gefühl, dass sie mich anschreit! Wenn zu klein, dann bemühe ich mich kaum, den Text zu lesen….  Es gibt einen visuellen Gleichgewicht,  der AUCH überdacht werden soll, wenn wir bloggen oder einen PowerPoint vorbereiten.

Basis dieser Vorstellung ist natürlich Silvia Tolisanos Rede gewesen, die sie nun schon seit einem Jahr gehalten hat.

Es ist bereichernd zu sehen, zu fühlen, das wir auch unsere Kenntnisse weiter geben können, das wir es auch irgend wie können. Solche Treffen innerhalb der Schule, wo alle drei Stufen zusammen kommen, um einen Thema zu bearbeiten, sind immer positiv!

D-Ar Projekt: Wie im Ozean fischen…

…so ist doch an dem Netz der Web eine Einladung zur Kollaboration „hängen geblieben“.

Seit Dezember sind wir (zwei Kunstlehrerinnen: Sie in Deutschland und ich in Argentinien) in einem fast wöchentlichen Gespräch gekommen, um eine gemeinsame Arbeit mit unseren Schülern zu unternehmen.

Das Projekt haben wir D-Ar Projekt genannt, D Für Deutschland und Ar für Argenitnien! DAR= geben

URL: http://trabenbuenos.edublogs.org/

Was haben wir vor? Architektur und Kunst zu verbinden, indem die Schüler ihr Schulgebäude mit anderen Augen sehen und darüber sich architektonische und künstlerische Gedanken machen und eigene Produktionen erstellen. Kunstgeschichte und einige technische Prinzipien des Baus sollen auch zusammen und parallel bearbeitet werden.

Jahr 2016 schließen

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In unserem letzten Treffen haben wir mehreres noch geschafft:

1-die gemeinsame Arbeit (KGarten, Primaria und Sekundärstufe) wurde endlich fertig geknüpft.

2-die Arbeiten der Schüler eingesammelt und mit nach Hause genommen.

3-einen Blogbeitrag geschrieben, mit den Höhepunkten und den Schwächen des Kunstjahres.

4-einen Kommentar für eines der Beiträge im Blog schreiben.

 

Nun habe ich selbst meine Kommentare geschrieben und die Schüler somit verabschiedet.

Es bleibt mir nur noch eine Frage: in wie Fern sollte ich als Lehrerin ihre Texte korrigieren? VIele grammatikalische Fehler, auch Konzeptuale wurden geschrieben. Es gab keine Zeit sie zusammen durchzulesen, weder sie später selbst zu durchlesen…

Letzte Webinar

Heute hat unser letzte gemeinsames Webtreffen stattgefunden! Zusammen mit anderen sieben Lehrer der drei Stufen, haben wir entlang des Jahres gearbeitet, geforscht, entdeckt und reflektiert: über das Lernprozess, über die Möglichkeiten, die uns die Technik anbietet, sie im Alltag der Schule und Lebens POSITIV anzuwenden.
Skypen, bloggen, posten, twittern, linken, hochladen, teilen, copywright Rechte, Apps sind einige der technischen Fachbegriffe, die sich in diesem Szenario abgespielt haben. Dazu sind die Konzepte der Autonomie, der Reflektion, des Denken lernen Schwerpunkt der Arbeit gewesen. …Durch die Vernetzung der Info, die die Web ermöglicht, ergeben sich neue Lernweisen, die deutlich uns Lehrer immer mehr zum Coach nähern, der ihre Gruppe motiviert, anregt, Fragen stellt, der  der Gruppe beisteht und auch mitforscht und lernt.
Ich werde diese Treffen, die Begleitung von Silvia, vermissen. DANKE!

Welche positive und negative Aspekte hat ein Webinar Treffen? Positives ist, daß wir uns mit Alle, die auch vernetzt sind, in Kontakt kommen können. Großes Gegenteil ist, mit der anderen Person keinen körperlichen Kontakt haben zu können, sie umarmen, fühlen zu können… ein bisschen zu fern für die Seele.

3D collaborative / colaborativo / Zusammenarbeit

I’m willing to work in a collaborative project on a 3D platform. I’m interested in making contact with an other art teachers, who’d like to introduce 3D modelling  in the art class, maybe one trimester long, together with the students.

Estoy planificando el primer trimestre de de trabajo en el área de Arte, de mis alumnos del 8vo (2do año secundario) en el cual quisiera  introducir el modelado 3D. Quisiera amplificarlo, trabajando colaborativamente con otro grupo, de la misma edad, que estuviere interesado en trabajar la misma temática. Nuestra escuela es trilingüe, por lo que podríamos establecer contacto en inglés, alemán o castellano (español).

Für den ersten Trimester 2017 (das wäre März bis Mitte Mai), plane ich eine Zusammenarbeit meiner Schüler der 8. Klassen mit gleichaltigen einer anderen Schule (deutsch, spanisch oder englisch). Ich hätte Interesse 3D mit den Schülern zu modellieren, Ziel der künstlerischen Arbeit könnte eine Stadt in 3D kollaborativ zu modellieren?

Die Kunstaustellung!

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Die Schüler haben  die Austellung besucht, wobei positive Aspekte aufgeschrieben wurden. Sie sollten sich auch Gedanken machen, was verbessert werden sollte.

 DER Tag der Austellung ist endlich gekommen. Es wurde Musik aller Stile und Zeiten gespielt, gesungen und getanzt, die Werken (Fotos, Plastiken, Collagen, Zeichnungen, Malereien …) der Schüler, Eltern, Exschüler ausgestellt und viele Freunde und Bekannte waren  da, um aus diesem Abend, einen richtigen Kunstabend zu machen.

Wir hatten uns mit den Schülern längere Zeit dafür vorbereitet und dafür verschidene Aufgaben erfüllen müssen: als erstens, die Werke selbst erstellen, doch gleich danach, die aussortieren, die ausgestellt werden sollten, den Blog mit den Produktionsweg schreiben und die passende Bilder hinzufügen, die Titel der der Themen sollten überlegt, geschrieben, gedruckt werden, das Bilderbuch wurde auch erst am letzten Abend fertig….

Am nächsten Treffen mit meinen Schülern, haben wir uns zusammen und mit Zeit die Austellung angeschaut, wobei positive und negative Aspekte der Austellung besprochen wurden. Die Schüler haben sich Gedanken gemacht, über der Klarheit oder auch Mangel an Schilder, über der Mänge der Werke, den Zusammenhang der Bilder/Plastiken/Vasen,.

Ich bin mir schon sehr sicher, dass ich in der  nächsten  Kunstbiennale keinen Workshop leiten werde, so daß ich Zeit habe, die Austellung zu begleiten. Ich hätte gerne Fragen  oder Kommentare gehört und eventuell die Besucher aufgefordert, aktiv mitzumachen, denn zB wurden die Blogs nicht einmal besucht oder die QR Code nicht gelesen, ich hätte gerne selbst dokumentiert…

img_20160929_155128512mit meiner Tochter, beim Zeichnen für diese Austellung.

Die Werke auswählen

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Ich habe den Schülern vorgeschlagen, das jede Klasse ein einzigen Thema der Austellung bearbeiten solle:

Das erste woran sie gerarbeitet haben, ist die Auswahl der Werke, die ausgestellt werden sollen. Ich habe mich sehr gewundert, wie schnell es vorging, fast ohne zu zögern oder ohne Fragen… Wir hatten zuerst besprochen welche Krieteria wir nehmen würden, um die Werke auszuwählen. Die Schüler waren sich schnell einig, das es die selbe sein sollten, die wir als Benotungspunkte genommen hatten:

-Thema: Meine eigene Angst darstellen zu können

-Technische Bedingungen: Gebrauch der konkaven und konvexen Form, Einhalten der Symmetrie, und  Sauberkeit und Klarheit de Form.

-Originalität der Idee

Die Werke wurden schnell auf dem Tisch gestellt, danach noch einmal analysiert und der Entschluss war genommen.

Im ganzen, wurden 28 der fast 100 Arbeiten sortiert.

 

 

Die Kunstaustellung wird vorbereitet

Bald wird die große Schulausstellung stattfinden.  Meine Schüler bereiten sich vor:

-jede Klasse wird einen Thema bearbeiten und organisieren, um es auszustellen: Ton, Stein, Raum im Blatt und Kunstgeschichte sind die vier größere Felder.

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-Morgen werden die Werke sortiert. die Kriteria zur Auswahl, soll zusammen erarbeitet werden.

-wir erstellten einen Blog, https://kunstblogder8klassen.edublogs.org/

Blog erstellen

um die ausgestellten Arbeiten mit mehr Info und Werkstattsbilder zu erweitern. Das dokumentierte Material soll aussortiert werden und Texte hinzugefügt werden. QR Kode soll dazu erstellt werden, so daß ein Link zum Blog direkt hinführt.

Meine Arbeit ist nun die verschiedenen Arbeiten zu unterstützen, denn jeder Schüler wählt sein Arbeitsfeld und soll damit zur gesamten Klassenaustellung beitragen.